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Am 21. September 2017 findet der 10. Deutsche Marketing-Innovations-Tag statt, der sich mit dem Einsatz von Augmented, Virtual & Mixed Reality im Marketing & Vertrieb beschäfigt. Eingeladen sind hierzu interessierte Studierende, Forschende und Praktiker, um zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen. Studierende können zu Sonderkonditionen an der Veranstaltung teilnehmen.

Der Forschungsbericht über das Jahr 2016 ist veröffentlicht. Dieser gewährt einen umfassenden Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten sowie das Forschungsprofil des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Außerdem werden im jährlich erscheinenden Forschungsbericht Persönlichkeiten, Projekte und Publikationen, die den Fachbereich prägen und entwickeln, vorgestellt.

Positive Bilanz zieht das Flüchtlingsprojekt Integra der FAU zum Ende des Sommersemesters: 270 Geflüchtete haben in dem Semester an studienvorbereitenden Deutschkursen, Tutorien und am Tandemprojekt der Universität teilgenommen. Im Rahmen eines Schnupperstudiums konnten die Teilnehmer erste Erfahrungen mit dem Studium in Deutschland sammeln.

Neben den über 20 grundständigen Studiengängen bietet der Fachbereich auch Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Um einen ersten Eindruck von den Inhalten, Vorteilen und Besonderheiten der angebotenen berufsbegleitenden Studiengänge zu vermitteln, werden die Studiengänge vorgestellt – diesmal der Master in Marketing Management.

Prof. Riphahn, Ph.D., Inhaberin des Lehrstuhls für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung, wurde zur Vorsitzenden des Rats für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) gewählt. Der RatSWD hat die Zielsetzung, die Forschungsdateninfrastruktur für die empirische Forschung nachhaltig zu verbessern und zu ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit beizutragen.

In der Region rund um Fürth, Erlangen und Nürnberg gibt es zahlreiche erfolgreiche Gründungen. Bisher fehlte aber ein zentraler Hub für Tech-Startups. Der ZOLLHOF ist ein digitales Gründerzentrum, das Startups in Bereichen wie Internet der Dinge, Smart City oder Big Data umfassend unterstützt. Gründerinnen und Gründern stehen offene Arbeitsflächen zur Verfügung.