„Revisiting the Matching Function“ im Journal of Economic Dynamics and Control veröffentlicht

Symbolbild zum Artikel. Der Link öffnet das Bild in einer großen Anzeige.

Dr. Britta Kohlbrecher und Prof. Christian Merkl (beide Lehrstuhl für Makroökonomik am Fachbereich) haben das Papier „Revisiting the Matching Function“ in der August-Ausgabe des Journal of Economic Dynamics and Control publiziert. In dem gemeinsamen Papier mit Dr. Daniela Nordmeier (Deutsche Bundesbank) wird gezeigt, dass der stabile Zeitreihenzusammenhang zwischen neuen Jobs auf der einen Seite und Arbeitslosen und offenen Stellen auf der anderen Seite (Matching-Funktion) durch idiosynkratische Produktivititässchocks getrieben sein kann. Für ihre Analyse nutzen die Autoren administrative Lohndaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Die Modellierung hat wichtige Implikationen für die Interpretation von Arbeitsmarktflüssen und erlaubt es z.B. asymmetrische Bewegungen der Einstellungsrate über den Konjunkturzyklus zu erklären.

Den Beitrag finden Sie hier.

Weitere Informationen gibt es auch auf der Website des Lehrstuhls.