Autor: du90piza

Um studentischen Tutorinnen und Tutoren der FAU einen guten Einstieg in ihre didaktische Arbeit zu ermöglichen, bietet das Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) ein umfangreiches Weiterbildungsangebot inkl. Zertifizierungsmöglichkeit an. Die Tutorinnen und Tutoren können sich noch bis Mitte April für das hochschuldidaktische Fortbildungsangebot anmelden.

Keine vorgegebenen Stundenpläne, keine Lehrer, die sich um eine Klasse kümmern – wer mit dem Studium startet, muss sich an viele neue Dinge gewöhnen. Dazu kommen die erste eigene Wohnung, eine fremde Stadt, unbekannte Gesichter. Damit die Studierenden dabei nicht der Mut verlässt, gibt es seit 2012 den „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesforschungsministeriums.

In Zusammenarbeit mit den Akademien der Wissenschaften aller G7 Länder bereitet die Dt. Nationalakademie Leopoldina wissenschaftsbasierte Empfehlungen für die Regierungen der G7 vor. Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D., Inhaberin des Lehrstuhls für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung am Fachbereich, wurde gebeten, an den Beratungen teilzunehmen.

Ob professionelles Praktikum oder gemeinnütziges Projekt, jedes Jahr nutzen Studentinnen und Studenten die globale Organisation AIESEC, um Erfahrungen im Ausland sammeln zu können. So auch WiSo-Studentin Rina Uebe, die im Projekt „Dream Beyond Language 3.0“ taiwanesischen Kindern Englisch beibrachte. Im Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen.

Aufgrund eines Defekts an Brandschutzeinrichtungen muss die Ebene U3 der Tiefgarage, Lange Gasse 20, bis auf weiteres gesperrt werden. Der Fachbereich bittet darum, keinesfalls dort zu parken. Bei Zuwiderhandlung behält sich die Universität vor, kostenpflichtig abschleppen zu lassen. Das Staatliche Bauamt ist bereits mit der Behebung des Schadens beauftragt.

Während des Studiums die Extraportion Praxiserfahrung sammeln und Kontakte zu regionalen und internationalen Unternehmen knüpfen? Das geht – mit dem Patenschaftsprogramm für Bachelor-Studierende am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften stehen Unternehmensvertreter den Studierenden als Ansprechpartner zu Studien- und Karrierefragen zur Seite.

Am 15. März 2017 leitete Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Inhaber des Lehrstuhls für Industrielles Management am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, im Rahmen des 24. Münchner Management Kolloquiums eine Diskussion zu dem Thema „Wie viel Neues ist notwendig?“. Drei Vertreter der Unternehmenswelt referierten zu verschiedenen Themen über die industrielle Zukunft.

Die Emerging Fields Initiative (EFI) der Universität wurde 2010 gegründet und hat seither 24 innovative Projektideen auf den Weg gebracht. Fast drei Millionen Euro gehen in den nächsten zwei Jahren an neue Vorhaben. Insgesamt 135 Professorinnen und Professoren haben sich mit 25 Projekten für die dritte Ausschreibungsrunde beworben, für sechs Ideen gibt es grünes Licht.