Monat: August 2017

Am Fachbereich gibt es wichtige Einführungsveranstaltungen, die neue Studierende unbedingt besuchen sollten. Für Studierende der Bachelor-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften und International Business Studies gibt es das Unternehmensplanspiel, für Studierende im Bachelor-Studiengang Sozialökonomik das Planspiel Sozialökonomik.

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften lädt alle Studierenden, die im kommenden Semester ein Bachelor- oder Masterstudium beginnen, am Montag, 16. Oktober 2017, zur offiziellen Erstsemesterbegrüßung ein. In diesem Rahmen heißen die Fachbereichsleitung und die Stadt Nürnberg die neuen Studierenden ab 8.15 Uhr am Fachbereich willkommen.

Aufgrund der Erneuerung der Niederspannungshauptverteilung im Altbau Lange Gasse 20 ist von Freitag, 01. September 2017 bis Sonntag, 03. September 2017 eine durchgehende Komplettsperrung des Alt- und Neubaus Lange Gasse nötig. Durch die Installation einer Notstromversorgung kann der Betrieb in der Findelgasse 7/9 normal aufrecht erhalten werden.

Auf dem Podium sitzen die Klinikcheck-Macher Prof. Martin Emmert und Prof. Oliver Schöffski vom Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und stellen ihre Studie vor. Leser, Experten, Patienten und alle medizinisch Interessierten sind eingeladen, zum NZ-Klinikcheck-Talk zu kommen.

Der Forschungsbericht über das Jahr 2016 ist veröffentlicht. Dieser gewährt einen umfassenden Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten sowie das Forschungsprofil des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Außerdem werden im jährlich erscheinenden Forschungsbericht Persönlichkeiten, Projekte und Publikationen, die den Fachbereich prägen und entwickeln, vorgestellt.

Positive Bilanz zieht das Flüchtlingsprojekt Integra der FAU zum Ende des Sommersemesters: 270 Geflüchtete haben in dem Semester an studienvorbereitenden Deutschkursen, Tutorien und am Tandemprojekt der Universität teilgenommen. Im Rahmen eines Schnupperstudiums konnten die Teilnehmer erste Erfahrungen mit dem Studium in Deutschland sammeln.

Forschungsdaten zu erstellen kostet nicht nur viel Zeit und Mühe, sondern auch viel Geld. Deshalb sollten Daten aus abgeschlossenen Forschungsprojekten auf geeignete Weise aufbewahrt werden, damit die Erkenntnisse der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Hierbei unterstützt die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg mit der neuen Datenplattform „RADAR“.