>> Open-Innovation-Plattform für Schmuckdesigner: „Amoonic“

Der Lehrstuhl für industrielle Informationssysteme, Inhaberin Prof. Dr. Kathrin M. Möslein, hat im Rahmen von „Exist“ für das Forschungsprojekt „Amoonic“ eine Förderung in Höhe von 80.000 Euro erhalten. Das angehende Gründerteam um Olga Dick wird mit seinem Projekt Innovationsanreize in der Schmuckbranche setzen. „Amoonic“ stellt eine Open-Innovation-Plattform für Schmuckdesigner und Laien mit unbegrenztem Lösungsraum zur Verfügung, um gemeinsam innovative Schmuckstücke zu kreieren, und verbindet diese mit innovativen dezentralen Produktionsverfahren. Durch die Einbindung von Kunden als auch Designern bereits ab der Ideengenerierung, entstehen neue Produkte exakt nach Kundenbedürfnissen. Hierbei werden 3D-Daten verarbeitet, der Schmuck-Prototyp durch den Einsatz eines 3D-Druckers hergestellt und fotorealistische Ansichten der Produkte als Grundlage für die Kaufentscheidung in 3D bereitgestellt. Das Produktportfolio von Amoonic umfasst Ringe, Ohrringe, Ketten, Kettenanhänger, Broschen und Manschettenknöpfe. Ziel des Projektes ist die Erprobung und Marktreife der Technologie und die Erstellung eines Businessplans zur Anwerbung weiteren Kapitals.