Handelsblatt: Prof. Dr. Hechtner berechnet steuerliche Entlastungen

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Der Bundesfinanzminister Christian Lindner stellte vergangene Woche seine Pläne zum Abbau der sogenannten kalten Progression vor. Unter kalter Progression wird eine schleichende Steuererhöhung verstanden, die entsteht, wenn Gehaltserhöhungen durch die Inflation geschluckt werden, aber der Arbeitnehmer trotzdem mehr Steuern zahlen muss. Die Pläne sollen für einen Ausgleich sorgen und sehen eine Steuerentlastung von etwa 10,1 Milliarden Euro im kommenden Jahr vor.

Prof. Dr. Frank Hechtner, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der FAU WiSo, hat für einen Artikel des Handelsblatts berechnet, wie viel einzelne Steuerzahler durch die Steuersenkungen profitieren würden. Seine Berechnungen berücksichtigen dabei Singles, Alleinerziehende mit einem Kind sowie Ehepaare mit zwei Kindern.

Die unterschiedlichen Lebens- und Einkommensbedingungen führen dazu, dass die Entlastungen bei den Steuerzahlern stark variieren. Der Artikel im Handelsblatt zeigt dies anhand von fünf Beispielen.

Den kompletten Artikel gibt es auf der Website des Handelsblatts (Bezahlschranke).