Einladung zum Infoabend „Bayerische EliteAkademie“

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Maximilian Harl, aktueller BEA-Stipendiat. (Bild: privat)

Dienstag, 23. November 2021 um 17:30 Uhr über Zoom

Wer Herausforderungen liebt, sich gesellschaftlich engagieren und Verantwortung übernehmen will, der ist bei der Bayerischen EliteAkademie (BEA) richtig: Als Stiftung der bayerischen Wirtschaft formt sie die Führungskräfte der Zukunft und bringt motivierte Studierende mit herausragenden Stipendiatinnen, Alumni, Politikerinnen und Führungskräften aus ganz Bayern zusammen. Die BEA ist somit ein ideales Sprungbrett für erfolgreiche Karrieren und die Aufnahme in ein Netzwerk spannender Persönlichkeiten.

Um interessierten Studierenden und Promovierenden den Bewerbungsprozess zu erleichtern und offene Fragen zu beantworten, lädt die FAU zu einem Informationsabend ein, bei dem WiSo-Student Maximilian Harl (ein aktueller BEA-Stipendiat), FAU-Innovatorin Isabel Schellinger (Gründerin Angiolutions sowie FAU- und BEA-Alumna) sowie FAU-Alumnus Felix Stellmaszek (Boston Consulting Group sowie BEA-Alumnus) – direkt aus dem Silicon Valley zugeschaltet – Erfahrungen, Erlebnisse und Erfolgsgeschichten aus erster Hand vorstellen.

In lockerer Atmosphäre werden alle Fragen zur BEA beantwortet und hilfreiche Tipps für den Bewerbungsprozess gegeben.

FAU-Infoabend „Bayerische EliteAkademie“

Wann: 23.11.2021 – 17:30-19:00 Uhr

Wo: Zoom – (Meeting ID: 685 0481 5795 | Kenncode: 008209)

Die Bayerischen Eliteakademie ist erst der Anfang: In lockerer Folge werden in Zukunft immer wieder spannende Programme und Stipendienangebote für FAU-Studierende und den wissenschaftlichen Nachwuchs vorgestellt.

Das sagen BEA-Insider

BEA-Stipendiat Maximilian Harl

Maximilian Harl mit Stadt im Hintergrund
FAUWiSo-Student Maximilian Harl ist für den 23. Jahrgang der BEA ausgewählt worden. (Bild: privat)

Was hat dich bewogen, dich bei der BEA zu bewerben?

Ich hatte immer das Gefühl „anders“ zu studieren als meine Kommilitonen, deshalb habe ich immer die Augen offen gehalten und nach interessanten Möglichkeiten gesucht, Leute zu finden, welche auch nicht den Standard Weg gehen wollen. Zudem wollte ich mich über mein Studium hinweg weiterbilden in fundamentalen Themen und Fragestellungen unserer Gesellschaft, weshalb ich die Themen Ethik und Megatrends an der BEA sehr spannend fand. Und ich war neugierig, was hinter einem Namen wie “EliteAkademie” steckt.

Welche Highlights gab es bisher?

Seit der ersten Präsenzphase sind sehr viele enge Freundschaften durch die BEA entstanden, über welche ich sehr glücklich bin. Es war sehr spannend durch

die BEA oft die Möglichkeit zu bekommen mit aktuellen Verantwortungsträgern aus Wirtschaft und Politik zu diskutieren, welche man sonst nur aus den Medien kannte. Ich war sehr glücklich über die ethische und persönliche Prägung, die die BEA in mein Leben gebracht hat. Diese lässt mich viele Situationen in ganz anderem Licht nun sehen. Meine Mentorin konnte mir zudem helfen, tolle neue Möglichkeiten für mich zu entdecken und auch bereits zu verfolgen. Vor allem in Bereichen in denen ich gar nicht erwartet habe, dass ich mich nochmal weiterentwickle.


BEA-Alumna Isabel Schellinger

Isabel Schellinger
FAU- und BEA-Alumna Isabel Schellinger (Bild: Maria Braun)

Was hat dich damals bewogen, dich bei der BEA zu bewerben?

Ein guter Bekannter hat sehr von seiner Zeit bei der BEA als Lernerfahrung geschwärmt.

Wie ging es für dich nach der BEA weiter?

Ich habe viele Menschen bei der BEA kennen gelernt, die mich begeistert haben für eine Zeit ins Ausland zu gehen. Mich hat es dann erst einmal für einige Jahre nach Stanford, USA verschlagen. Inzwischen bin ich Ärztin und Gründerin eines Medizintechnikunternehmens. Gleichzeitig freue ich mich, mich als Mitglied der Jungen Akademie an der Leopoldina/Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für den interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft einsetzen zu können.

Welche 3 Erkenntnisse hast du mitgenommen, ohne die du jetzt nicht dort wärst, wo du bist?

Erstens: Es ist immer interessant, sich mit Themen zu beschäftigen, an die man selbst nicht gedacht hätte. Zweitens: Es ist immer schön, sich mit den Erfahrungen anderer Menschen auszutauschen. Und drittens: Es ist immer spannend, sich von anderen Menschen inspirieren zu lassen.

BEA-Alumnus Felix Stellmaszek

Felix Stellmaszek
FAU- und BEA-Alumnus Felix Stellmaszek. (Bild: privat)

Was hat dich damals bewogen, dich bei der BEA zu bewerben?

Neugierde, Teil einer kleineren/begabten Gruppe zu sein, Herausforderung.

Wie ging es für dich nach der BEA weiter?

Direkteinstieg bei der Boston Consulting Group. Dort seit fast 20 Jahren, mittlerweile Managing Director & Senior Partner und global für unsere Digitalen Themen verantwortlich – mit dem Fokus auf Mobilität & Industriegüter. Daneben bin ich unserer FAU treu geblieben im Zuge meiner Promotion, die ich 2009 abgeschlossen habe (inklusive einem Visiting Scholarship bei der Wharton School der University of Pennsylvania).

Welche 3 Erkenntnisse hast du mitgenommen, ohne die du jetzt nicht dort wärst, wo du bist?

Wer nicht versucht nach den Sternen zu greifen, springt nicht so hoch wie sie oder er kann. Meine engsten Freunde dieser Tage stammen fast allesamt aus der Zeit bei der Bayerischen Elite-Akademie. Und: “Screw it – let’s do it”.