Nürnberger Nachrichten: Prof. Dr. Grimm zur Bezahlung der Corona-Schulden

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1,3 Billionen Euro dürfte der Kampf gegen das Corona-Virus den Staat im vergangenen Jahr gekostet haben, schätzt das Finanzministerium. Und sollten es am Ende der Pandemie drei Billionen oder mehr sein, es würde keinen überraschen. Der Staat sei jetzt gefordert, „schlau zu investieren“, erklärt Grimm. Heißt für sie, nicht querbeet mit der Gießkanne, sondern so, dass die Wirtschaft fit wird für den ohnehin laufenden Strukturwandel in vielen Branchen hin beispielsweise zu mehr Klimaschutz oder Digitalisierung. „Dann haben wir die Chance, aus dieser Krise auch herauszuwachsen.“ Was dann wiederum die Steuerkassen fülle und so die derzeitigen Kosten finanziere.

Ein kürzlich erschienener Artikel der Nürnberger Nachrichten fasst kurz die Sichtweise von Prof. Grimm zum Thema zusammen, die sie in einer Folge des „Open Shutdown“, der Online-Diskussionsreihe vom Staatstheater Nürnberg und Nürnberger Nachrichten dargelegt hatte.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Website der Nürnberger Nachrichten. Den „Open Shutdown“ finden Sie auf der Website des Staatstheaters.